Meditation

Dies ist das Herz der Seite – Ihr Tor zur Meditation. Von den ersten Schritten für Anfänger bis zu fortgeschrittenen Techniken, von der Stille bis zum Klang: Entdecken Sie die vielen Wege, die nach innen führen, zur Klarheit, Ruhe und etwas Tieferem als Gedanken.
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Meditationshaltung der Hände, Augen und des Gesichts: Was tun, wenn man sitzt

Wenn du dich zum Meditieren niederlässt, können sich selbst die kleinsten Details unsicher anfühlen – Hände, Augen, die stillen Linien deines Gesichts. Dies ist ein Ort, um dort zu beginnen, wo du bist, und deinen Körper seine eigene Sprache der Präsenz finden zu lassen.

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Wie lange sollte man als Anfänger meditieren? Finde deinen eigenen Rhythmus

Wenn du dich zum ersten Mal zum Meditieren hinsetzt, kann sich eine leise Frage stellen: Wie lange sollte man als Anfänger meditieren? Vielleicht sucht der Geist eifrig nach einer Zahl – fünf Minuten, zehn, ein vorgeschriebenes Ideal – in der Hoffnung, Fortschritte zu messen oder alles „richtig“ zu machen. Diese sanfte Betrachtung erkundet die Länge der Meditation für Anfänger und lädt dich ein, innerlich nach deinem eigenen, menschlichsten und nachhaltigsten Rhythmus zu lauschen.

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Meditation für Anfänger: Schritt für Schritt in die Stille

Meditation für Anfänger ist eine Frage, die oft in Momenten des Verlangens nach Ruhe oder Klarheit auftaucht. Wenn Sie sich gefragt haben, wo Sie anfangen sollen oder wie Sie sich sanft durch Ihre erste Übung führen können, sind Sie nicht allein.

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Wie man beim Meditieren sitzt: Die Haltung als erste Verankerung für Anfänger

Wie beginnt man mit dem Sitzen in der Meditation, wenn der Körper schmerzt oder der Geist unruhig ist und nicht weiß, wo er die Hände ruhen lassen oder wie er den Rücken ausrichten soll? So viele Anfänger fragen sich, ob es die richtige Art gibt – ob Komfort ein Luxus ist oder ob Stille erzwungen werden muss.

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Kann ich beim Gehen, Kochen oder Putzen meditieren? Achtsamkeit in Bewegung

Es gibt Momente, in denen du kaum innehältst – von Aufgabe zu Aufgabe eilend, sehnst du dich nach Ruhe, bist dir aber nicht sicher, wo du sie finden kannst. Meditation während der täglichen Aktivitäten verlangt nicht, dass du aufhörst, dein Leben zu leben. Manchmal geht es darum, dir genau hier, mitten in der Bewegung, zu begegnen.

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Geführte Meditation zur emotionalen Heilung: Ein Weg unter die Oberfläche

Es gibt Momente, in denen das Herz leise schmerzt und sich nach Sanftmut und Erleichterung sehnt. Geführte Meditation zur emotionalen Heilung bietet keinen Ausweg, sondern eine Rückkehr – eine Einladung, uns selbst behutsam zu begegnen, auch an verwundeten Stellen.

FAQ

Welche Arten von Meditation gibt es hier?
Atemübungen, geführte Meditation, Mantra, Visualisierung, Einsicht, Mitgefühl und mehr.
Muss ich im Schneidersitz sitzen?
Nein. Setze dich so, wie dein Körper wach und bequem bleibt.
Wie oft sollte ich üben?
Täglich hilft – aber schon dreimal pro Woche baut Schwung auf.
Kann ich die Stile mischen?
Ja – du kannst je nach Bedarf und Energie erkunden und wechseln.
Was ist das Ziel?
Das hängt von dir ab. Für manche ist es Ruhe, für andere Klarheit, Heilung oder Erwachen.