Angst und Stress
Wenn du ängstlich oder gestresst bist, will dein Geist entfliehen. Meditation lädt dich ein zu bleiben — nicht um zu leiden, sondern um weicher zu werden. Diese Praktiken bringen deine Aufmerksamkeit zurück zum Atem, zum Körper, ins Jetzt — einen kleinen Schritt nach dem anderen.
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FAQ
Wie kann Meditation bei Angst helfen?
Indem sie dir hilft, den Atem zu regulieren, dich von gedanklichen Schleifen zu lösen und Raum zwischen Auslöser und Reaktion zu schaffen.
Kann ich meditieren, wenn ich ängstlich bin?
Ja – besonders mit kurzen, geführten Übungen, die sich auf Erdung und Sicherheit konzentrieren.
Was ist, wenn es sich dadurch schlimmer anfühlt?
Wechsle zu Bewegungs-, offenen Augen- oder äußeren Anker-Meditationen. Oder mache ganz eine Pause. Dein Nervensystem hat Vorrang.
Wie oft sollte ich üben?
Schon 3–5 Minuten täglich helfen. Regelmäßigkeit unterstützt langfristige Veränderung.
Ist Atemfokus besser als Mantra?
Probiere beides. Atem ist oft erdend, aber Mantra kann manchen Geist leichter beruhigen.
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