Atem-Meditationstechniken
Dein Atem ist immer bei dir — das macht ihn zum perfekten Anker für Meditation. Diese Kategorie bietet Techniken, bei denen der Atem dein Begleiter, dein Rhythmus und dein Weg zurück ins Jetzt wird.
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FAQ
Warum wird der Atem in der Meditation verwendet?
Er ist immer präsent, bewegt sich ständig und verbindet Körper und Geist – perfekt, um das Bewusstsein zu verankern.
Was sind grundlegende Atem-Meditationstechniken?
Dem Ein- und Ausatmen folgen, Atem zählen, Box-Atmung oder die Aufmerksamkeit auf die Nasenlöcher oder den Bauch richten.
Was, wenn ich unnatürlich zu atmen beginne?
Das ist normal. Kehre sanft zu deinem natürlichen Rhythmus zurück und lass den Atem sich selbst beruhigen.
Kann Atem-Meditation bei Angstzuständen helfen?
Ja. Das Verlangsamen und Wahrnehmen des Atems kann helfen, das Nervensystem zu beruhigen und übermäßiges Grübeln zu reduzieren.
Reicht die Fokussierung auf den Atem für eine tiefe Meditation aus?
Für viele ja. Sie fördert Stabilität, Konzentration und Präsenz – das Herz der meisten meditativen Pfade.
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