Praxis der liebenden Güte (Metta) und des Mitgefühls

Dies sind die Meditationen, die dich lehren, dir selbst Gutes zu wünschen – und es auch so zu meinen. Sie mildern Urteile, verringern Groll und schaffen innere Sicherheit. Du sendest Wohlwollen zuerst dir selbst, dann anderen, sogar denen, die dich herausfordern. Nicht, weil es einfach ist – sondern weil es dich befreit.
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FAQ

Was ist Liebende-Güte-Meditation?
Es ist das bewusste Wiederholen von freundlichen Sätzen, um sich selbst und anderen Wohlbefinden zu wünschen.
Ist Metta anders als Mitgefühl?
Metta ist Freundlichkeit oder Wohlwollen. Mitgefühl beinhaltet ein Gefühl der Fürsorge für Leid. Sie überschneiden sich, fühlen sich aber unterschiedlich an.
Welche Sätze verwende ich?
Gängige sind: ‚Möge ich sicher sein‘, ‚Möge ich gesund sein‘, ‚Möge ich in Leichtigkeit leben‘. Verwende Worte, die sich für dich bedeutungsvoll anfühlen.
Kann das gegen Selbstkritik helfen?
Ja. Die Praxis der Freundlichkeit sich selbst gegenüber schwächt den inneren Kritiker und baut emotionale Widerstandskraft auf.
Muss ich mich liebend fühlen, damit es wirkt?
Nein. Die Praxis ist das Wiederholen — das Gefühl kann sich langsam über die Zeit entwickeln. Die Absicht ist wichtiger als das Gefühl.