Eine Meditationsgewohnheit entwickeln

Die meisten Menschen haben keine Probleme mit dem Meditieren, sondern damit, überhaupt zu erscheinen. Dieser Raum bietet ehrliche Tipps, um eine Meditationsgewohnheit aufzubauen, die zu deinem echten Leben passt – selbst in chaotischen Zeiten. Kein schlechtes Gewissen. Kein Zwang, eine Serie aufrechtzuerhalten. Nur kleine, nachhaltige Wege, damit Meditation etwas wird, worauf du zurückkommst und nicht davonläufst.
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FAQ

Was ist die beste Tageszeit zum Meditieren?
Jede Zeit, zu der du es tatsächlich machst. Der Morgen ist beliebt, aber auch Abende oder Mittagspausen eignen sich.
Muss ich jeden Tag meditieren?
Täglich hilft, aber es ist kein Alles-oder-Nichts. Auch ein paar Tage pro Woche können deine Grundstimmung verändern.
Wie bleibe ich motiviert?
Konzentriere dich darauf, wie du dich danach fühlst, nicht währenddessen. Halte die Sitzungen kurz, angenehm und an eine bestehende Routine gebunden.
Ist es besser, einen festen Zeitplan zu haben?
Für viele ja. Aber wenn das Druck erzeugt – erlaube etwas Flexibilität. Die Gewohnheit zählt mehr als die Uhrzeit.
Was, wenn ich ein paar Tage auslasse?
Nichts ist kaputt. Fang einfach wieder an. Auslassen von Tagen gehört zum Prozess, ist kein Versagen.