Trauma & PTBS
Wenn Sie ein Trauma erlebt haben, sollte Meditation mit Vorsicht gewählt werden. Diese Praktiken vermeiden tiefe Introspektion und führen stattdessen zu Erdung, Atmung und Körperwahrnehmung. Sie bieten einen langsamen Weg zurück zur Sicherheit – in Ihrem Körper, Ihrer Geschichte und Ihrem Nervensystem.
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FAQ
Ist Meditation für Traumaüberlebende sicher?
Das kommt darauf an. Verwenden Sie nur sanfte, körperbasierte oder extern verankerte Praktiken. Stoppen Sie, wenn die Belastung zunimmt.
Was sind traumasensible Meditationen?
Sie vermeiden auslösende Sprache, konzentrieren sich auf Erdung und betonen Wahlfreiheit und ein angemessenes Tempo.
Kann das eine Therapie ersetzen?
Nein — aber es kann die Genesung unterstützen, wenn es zusammen mit professioneller Traumabehandlung verwendet wird.
Was, wenn ich mich überwältigt fühle?
Machen Sie eine Pause. Öffnen Sie die Augen. Bewegen Sie Ihren Körper. Kehren Sie später oder gar nicht zurück. Ihr Sicherheitsgefühl steht an erster Stelle.
Wie kann ich den Fortschritt verfolgen?
Achten Sie auf eine Abschwächung — bei der Reaktivität, im Selbstgespräch, darin, wie lange es dauert, um zum Normalzustand zurückzukehren.
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